Kim [X-Men/Lehrer] [Mutant Kategorie 4][fertig]

..::Identität::..

Nachname; Vorname: Broke Kim
Alter: 70
Geburtsort: New York

Spezies: Mutant
Mutantenlevel: 4
Beruf:
X-Men:
In erster Linie ist Kim ein Mitglied der X-Men. Zusammen mit den anderen Mitgliedern kämpft sie für den Frieden zwischen Menschen und Mutanten. Auch wenn sie eine etwas andere Einstellung zu diesem Thema hat. Der eigentliche Grund für ihren Beitritt ist wohl eher dass sie vom Leiter der Schule damals aus ihrer Gefangenschaft befreit wurde. Der zweite Grund ist dann wohl dann, auch wenn man es nicht von ihr denkt, dass sie nicht möchte, dass es anderen Mutanten ähnlich ergeht wie ihr. Besonders keinen Kindern.
Lehrer:
So ist sie nebenbei auch noch Lehrer an der Schule für Mutanten. Die Mutantin unterrichtet dort in zwei Fächern. Das erste ist der ganz normale Sportunterricht. Wobei sie auf Gleichberechtigung achtet und Mutanten mit sportlichen Fähigkeiten schwierigere Aufgaben gibt. Ihr zweites Fach ist der Waffen- und Nahkampf ohne Waffen. So unterrichtet Kim Mutanten, deren Fähigkeiten etwas mit Waffen zu tun haben z.B im Umganb mit Schwertern oder Nahkämpfer, welche nur mit der Faust kämpfen. Und nicht zu vergessen ist sie auch einer der Lehrer welche die Fähigkeiten der Schüler im Kampf testet. Bei ihr hat es den Vorteil dass sich die Schüler nicht mit ihren Fähigkeiten zurück halten müssen, so lange sie ihr nicht den Kopf abschlagen, denn ihre Wunden heilen so wie so wieder.
Blutgruppe: 0
Größe: 1,87
Gewicht: 78kg

..::Äußerliches::..

Aussehen:

Kim trägt ihre volle, nussbraune manchmal auch schwarz schimmernde Mähne, welche mit einem Seitenscheitel leicht nach Links fällt, meistens offen. Über ihre Figur kann die Mutantin sich nicht beklagen. Ihre schlanke Statur ist an manchen Stellen mit den typisch Rundungen einer Frau bestickt. Sie sind nicht zu klein und nicht zu groß. Dies bezieht sich nicht nur auf ihre Oberweite sondern auch auf ihren po. Im Gegensatz zu ihren Gleichgeschlechtlichen ist sie kein Klappergestell. Anstelle von mageren Storchenbeinen besithzt sie kräftige Ober- und Unterschenkel mit denen sie stark zutreten und auch hoch springen kann. Auch an den Oberarmen fehlt es ihr nicht an der nötigen Muskelmasse. Die Muskeln sind das Ergebnis jahre langem Training. Auf was sie sehr stolz ist, ist ihr Bauch. An ihm kann man deutlich sehen dass sie sehr viel für ihr Äußeres tut. Bauchübungen über Bauchübungen formten ihre Bauchmuskeln. Was sie nicht hat ist eine Wepsentalie. Sie hätte sich zwar wie andere in enge Korsetts zwängen können aber das war ihr einfach zu albern. Jedoch sieht sie nicht wie ein Mannsweib aus. So etwas findet sie einfach nur hässlich. Sie hat eine sportliche und durchtrainierte Figur. Ihr ganzer körper ist an manchen Stellen mit zarten Schuppen beschmückt. Die Besetzung an ihren Händen und Füßen ist dichter und wird zu den Gelenken hin verdünnt. Auch in ihrem Gesicht finden sich die Schmuckstücke wieder. Das gleiche Prinzip wie bei Händen und Füßen. Von Außen zur Mitte hin verliehren sie an Dichte und somit an Deckkraft der Farbe. Ihre Fingernägel und Zähen sind länger und spitzer als bei normalen Menschen.

Auftreten:
Das es ihr an Selbstbewusstsein nicht mangelt strahlt sie auch durch ihre Haltung und ihren Gang aus. Trift sie jedoch Jemanden mit dem sie sich gleich anlegen wird setzt sie ein amüsierendes Grinsen auf. Auch blitzen dann ihre spitzen Zähne schon mal heraus. Auch sieht man Kim so gut wie nie ohne Essen. Egal in welcher Situation, denn der Apettit vergeht ihr bei nichts.

Mutantenfähigkeit:
Kims eigentliche Mutation ist es ein Drachenmensch zu sein und in drei Stufen unterteilt. Bis auf die 3. Stufe halt sie alle unter Kontrolle. Je länger sieAls Drache kann sie nicht mehr zwischen Freund und Feind. Sie zerstört alles was sich in ihrer Umgebung befindet. Ihre Mutation bringt auch eine Schwäche gegen über Silber mit. Kommt sie damit in direktem Hautkonttackt so verspührt sie ein brennendes Gefühl. Das Silber brennt sich in die Haut und schwächt die Frau. Wunden die so entstehen verheilen erst dann wenn das Silber aus der Wunde entfernt wurde. Sprich eine Schusswunde heilt erst dann wenn die Kugel entfernt wurde. Diese Schwäche besitzt sie auch noch als 15m hoher Drache. In dem man z.B Harpunen aus Silber mit Wiederhacken durch ihre Flügel, Arme, Beine oder sonst was feuert und an deren Ende eine Kette befestigt kann man den Giganten somit zu Boden reisen. Man sollte sich beeilen denn trotz brennenden Schmerzen würde sie versuchen die Ketten zu durch reisen. Je mehr Silber das Kontackt mit der Haut hat um so besser für den Gegner.

I.Stufe:
Die erste Stufe ist die Form in der man Kim tag täglich antrifft und jene die dem Menschen am ähnlichsten ist. Ihre Haut ist an manchen Stellen mit Schuppen bedeckt und weist reptilische Züge auf. Darunter fallen ihre längeren Finger-und Zehnägel, welche sich bis zu 7 cm herausfahren lassen. Mit diesen Krallen lässt sich bis auf Adamantium alles durchtrennen. Während ihrer Zeit bei der Armee wurden diese mit Adamantium überzogen. Des Weiteren besitzt sie extrem scharfe Sinne wie die eines wilden Tieres. So ist sie in der Lage weit entfernte Objekte immer noch mit großer Klarheit zu sehen. Wie ein Reptil kann sie auch hier Wärme sehen. Ähnlich wie ihr Sehsinn sind auch ihr Gerüchs- und Gehörsinn deutlich verschärft. Sie kann Grüche und Geräusche warnehem welche für den Menschen nicht wargenommen werden. Ihr Sinn für Geschmack ist auch auf übermenschliche Ebenen entwickelt

2.Stufe:
Form
Die grauen Platten an Arm und Beinen sind aus Adamantium. Sie kann sie abnehmen und rann machen
das mit messerscharfen Zähnen bestückter Maul
Ihre eigentlichte Mutation mit ihren ganzen Stärken erscheint erst bei Stufe 2.wobei sich ihre Größe nicht ändert. Vom Aussehen her ähnelt sie einem kleinen Drachen mit menschlichen Zügen. Sie besitzt nun neben ihren Klauen zwei kräftige Schwingen welche sie ohne Probleme in die Lüfte erheben können. Schnelle Ausweichaktionen sind für sie auch kein Problem. Ihr ganzer Körper ist nun mit Schupppen bestückt, welche allerdings keine besondere Funktion haben. Passend zu ihrem Aussehen besitzt sie auch einen peitschenden Schwanz. Auch ihre Stärke befindet sich im Bereich "übermenschlich". So ist es für sie kein Problem schwere Objekte, bis zu 3 Tonnen zu heben und bis zu 2 Tonnen werfen. Zuletzt kommt noch ihre gute Beweglichkeit, Ausdauer durch ihre strapazierbaren und nicht schnell ermüdenten Musklen, und ihre guten Reflexe.


3.Stufe:
klick
In der dritten Stufe verwandelt sich Kim in einen 15 m großen Drachen, welcher 60 Tonnen auf die Wage bringt. Die Farbe ihre Schuppen sind in Blauen und Violetten Ton getaucht. Am Boden ist nun viel langsammer als zu vor, aber das stört den Riesen weniger. Der Gigant haut einfach alles mit seinen Klauen und seinem peitschenden Schwanz kurz und klein. Und das Feuer sollte man auch nicht unterschätzen. Als Drache ist ihr Körper von dicken Schuppen bestückt. Messer und kleinere Kugeln prallen daran ab ohne Schaden an zu richten. Größere Kalieber nicht. Zu stören scheinen sie den riesen allerdings nicht denn sie heilen so wie so und der Schmerz ist nicht mehr so stark. An ihrem Bauch ist die Haut allerdings dünner und für kleinere Kugeln durch dringbar.

Regeneration(hängt nicht von den Stufen ab)
Mit der Regenarton hängt auch ihr verkürzter Alterrungsprozess zusammen. Dies ist der Grund warum sie nicht nur ein hohes Alter erreichen kann sondern damit auch noch sehr Jung aussieht.
Wie bei einer Echse der Schwanz nach wächst so regenerien sich Wunden und Organe bei der jungen Frau viel schneller als bei anderen. Wobei es auch wieder auf die Art der Wunde ankommt. Kleine Schnitte heilen kurz nach dem sie entstanden sind. Tiefere brauchen dagegen etwas länger. Gegen Krankheiten ist die Mutantin dagegen komplett imun. Auch heißt es nicht, nur weil sie heilen spührt sie den Schmerz nicht. Sie spührt ihn wohl. Abgetrente Gliedmaßen wachsen bei ihr jedoch nicht nach. Sie ist ja keine Schlange. Die Wunde verheilt wobei dies schon etwas länger dauert. Immerhin handelt es sich dann um eine offene Fleischwunde bei der viele Adern durch trennt wurden und sie viel Blut verliert. So könnte sie schon im Falle eines abgetrennten Beines verblutet sein bevor diese Wunder verheilt ist. Viele würden jetzt denken dass sie durch diese Fähigkeit unmöglich zu besiegen ist, doch da irren sie sich. Schlägt man ihr den Kopf ab ist es aus mit der Mutantin. Auch sollte man nicht denken dass ihr Kugeln nichts ausmachen. Wie man an ihrer Geschichte sehen kann wurden ihr mal so viele Kugeln in den Körper geschossen bis sie bewusstlos zu Boden viel. Dadurch das sie Krankeheiten gegenüber imun ist könnte man aus ihrem Blut ein Heilmittel für jede Krankheit herstellen. Jedoch hat sie erst mal genug vom Versuchskaninchen sein und der Mensch muss seine Einstellung, gegenüber Mutanten, erst noch ändern bevor sie ihm ihr Blut zur Verfügung stellt.

Besondere Merkmale:
Ihre Schuppen und die Krallen welche während der Zeit bei der Arme mit Adamantium überzogen wurden.

..::Person::..

Persöhnlichkeit:
Kim ist der Haudrauf Typ. Erst schlagen dann Fragen stellen. Auch probiert sie alles aus was sie noch nicht getan hat. So würde sie, wenn ihr nichts anderes übrig bleibt, versuchen ein Flugzeug zu steuern "Nein aber tausende Male im Fernsehen gesehen." Die Mutantin hat einen etwas seltsamen Humor den nicht jeder berauschend findet. Sie besitzt sogar noch in ernsten Situationen einen gewissen Sinn für Humor. Auch ist Kim eine sehr Kämpferin. Was erwartet man auch nach so vielen Jahren beim Militär und Geheimdienst. In Wirklichketi ist sie auch nicht so dumm wie sie sich immer gibt. Was wohl mal zu ihrem Untergang führen wird ist ihre Einstellung zum Kämpfen. Egal wie viele Gegner ihr gegenüber stehen sie stellt sich ihnen und denkt nicht mal daran zu verschwinden. Beim Kämpfen erwacht das Tier in ihr und so schnell will es dann auch nicht mehr schlafen gehen. Einer ihrer negativen Charaktereigenschaften ist neben ihrer Sturheit dass man nicht viel braucht um sie zu reitzen. Auch ist die Einzelgängerin sehr direkt. Sie sagt das was ihr gerade im Kopf herum schwirrt. Sie hat nartürlich auch eine andere Seite. Den Schülern gegenüber ist sie stehts gerecht und einfühlsam. Am Besten mit einem Sturm vergleichen. Erst nimmt ihn keiner war und dann ist es zu spät. Will man es sich mit ihr nicht verscherzen so sollte man seine Finger von ihrem Auto und ihrem Mortorrad lassen. Neben dem Betreten ihres Zimmers sind das die anderen beiden Todsünden. Nur wenigen ihrer Schüler erlaubt sie es damit zu fahren.
Stärken:
Ihre größte Stärke ist ihre Mutation. Keine Frage. Aber selbst ohne sie währe sie immer noch eine gefährliche Gegnerin. Sie kennt Griffe, Schläge, und Punkte mit denen sie Jemanden große Schmerzen zu bereiten kann. Auch darf man nicht vergessen dass sie eine hervorragende Nahkämpferin ist. Es ist ihr sogar gelungen, sich mit gefässelten Händen und umstellt von Soldatin, aus der Gewalt des Feindes zu befreien. Zu verdanken hatte sie da wohl nicht nur ihrer Mutation sondern auch ihrer Agilität. Eine weitere Stärke liegt im Bereich der Planung und Erkundung. Sie kann sich nicht nur lautlos bewegen sondern hat für jeden Plan A einen Plan B oder auch Plan C. Kim besitzt alledings auch Stärken außerhalb des Bereiches "Kampf".

Schwächen:
Ihre größte Schwäche ist das oben erwähnte Silber. Wie schon erwähnt sieht sie sich selbst nicht gerne als Unterlegene und würde sich somit, egal wie aussichtslos der Kampf ist, niemals ergeben oder von sich aus die Flucht ergreifen. Auch ihre verschärften Sinne sind in Gewissen Momenten ein Nachteil. Nehmen wir zuerst mal ihre Augen. Im Dunkeln ein Vorteil aber dafür in Bezug auf grelles Licht sehr lichtempfindlich. Auch ihr verbesserte Geruchsinn kann zu einem Nachteil werden. Immerhin nimmt sie alles verstärkt war. Also auch unangenähme Gerüche. Zu guter Letzt kommt ihr Energieverbrauch. Wegen ihrer Mutation benötigt ihr Körper mehr Energie als sonst und würde somit ohne Essen auch schneller verhungern als Andere.

Lieblingssprüche:
Sie wollen doch kein unbewaffnetes Mädchen angreifen oder?!
Das regelt sich nicht mit Geld? Ok... wen müssen wir umlegen?
So wollte ich es zwar nicht ausdrücken aber... ja
Wir wollen ihnen nichts tun... wir verteidigen uns nur
Sehe ich so aus!?
Sie scheinen mich vermisst zu haben
Das Oberteil war neu!

..::Familie::..

Angehörige:
Wie man es dem Namen schön ansieht sind weder ihre Eltern noch die Mutantin gebürdige Japaner. Ihre Wurzeln haben ihren Ursprung im entfernten Amerika. Kim hat jede Menge Angehörige aber sie hat keinen Kontakt mehr zu ihnen. Weder zu ihrem engeren Familienkreis noch zu den Anderen.

Alex Broke (verstorben): Die 40 jährige Frau war von Beruf Schauspielerin. Und keine Unbekannte in diesem Bereich. Die vierfache Oskargewinnerin war seit ihrem zehnten Lebensjahr ein bekanntes Gesicht und in so gut wie jedem Aktionfilm zu sehen. Ihre eigene Liebe zu Stunts und gefäghrlichen Aktionen ist wohl der Grund warum sie ihre Tochter schon von klein auf in den Turn- und Sportverein, den Karate- und Schwertkampfunterricht und zu guter letzt den Kletterunterricht schickte. So gerne hätte sie ihre eigene Tochter mal in einem Aktionfilm auf der Leinwand gesehen aber daraus wurde ja nichts.

Sam Broke (verstorben): Der 46 jährige Mann war bis zu seinem Tod beim FBI tätig.
Haustiere:
Kim besitzt in ihrem Zimmer einen grünen Leguan und eine Krakeneidechse.

..::Lebensgeschichte::..

Lebenslauf:
0-4: Geburt und die ersten Jahre
4-7: Kindergarten
7-12: Grund- und Hauptschule
13-21: Realschule/Gymnasium und Karateunterricht
21-60: Armee/ CIA
60-70: Dorton Schule/ X-Men

Geschichte:
kommt im nächsten Post

Schreibrpobe:
Situation aus ihrer Zeit beim Militär
Soldat 1
Soldat 2
Kim
Kay
Einer geht noch... einer geht noch rein. Gelächter hallte durch den Aufenthaltsraum der Soldaten. Darutner auch das ein oder andere Lallen der Bedrunkenen. Becher wurden zu dieser späten Stunde noch stolz an einander gestoßen. Der ein oder andere ging dabei auch zu Bruch. Es war der Abend nach einer erfolgreichen Mission in Kuba. Jetzt saufen sie sich wieder die Birnen dicht und morgen liegen sie dann mit einem fetten Kater im Bett. Ein Gefühl welches die Mutantin nicht kannte denn Alkohl hatte keine Auswirkungen auf sie. Er machte sie weder bedrunken noch konnte sie eine Alkoholvergiftung von der Flüssigkeit bekommen. Ihr Grinsen konnte sich Kim bei diesem Satz nicht sparen Komm lass ihnen ihren Spaß Kim. Tust ja so als ob es nichts zum Feiern gibt er hob sein gefülltes Glas mit Bier und wollte mit seiner guten Freudnin anstoßen doch diese zog ihr Glas zurück uns stellte es auf den Tisch Gibt es auch nicht... schau dir das an! Kim zog an ihrem Reisverschluss und öffnete ihre Weste. Darunter kam ihr von Kugeln durch löchertes Top zum Vorschein Das war neu Kay nach und nach deutete sie von eine auf die andere Einschussstelle Was ziehst du es auch an. er griff in seine Tasche und zog eine Schatel Zigaretten heraus. Vorsichtig enternte er die Plastikverpackung von seinem Heiligtum. Du weißt doch dass auf uns geschossen wird er zog eine Zigarette aus der Schachtel und steckt sie sich in den Mund. Schopfschüdelnt verfolgte Kim diesen Vorgang. Als er sie sich jedoch anzünden wollte griff sie nach dem Krebserreger und zog sie ihm aus dem Mund. Du weißt doch dass das schädlich ist vor seinen Augen zerbrach sie diese in zwei Teile und waf sie auf den Boden Außerdem war das kein Feindwie auch während der Mission trug sie wie alle anderen auch kugelsichere Westen. Sie nahm die Zunge des Reisverschlussen zwischen Daumen und Zeigefinger und schloss ihre Weste wieder Das war Aiko... er wollte den anderen mal zeigen dass mir Kugeln nichts an haben und so hat er auf mich geschossen daraufhin verschluckte sich Kay an seinem Bier und begann stark zu husten Das du dir das gefallen läst erneut bildete sich ihr Grinsen Tue ich nicht während sie jetzt zu ihrem Bier griff um sich einen Schluck zu gönnen, öffnete sich die Tür des Raumes. Sie hatte einen guten Grund zum Grinsen. Sie wusste schon bevor er herrein trat wer kommt. Es war Aiko Hey Aiko woher kommt denn das Feilchen?

Die junge Muntantin erblickte am 23.12.1988 also genau einen Tag vor Weihnachten das Licht der Welt. Zuerst war die Familie eine glückliche Familie und Kim hatte ein schönes Leben. Zwar waren die Dinge die sie als Kind tat etwas gewöhnungsbedürftig aber welches kleines Kind probiert nicht mal etwas aus. Man lernt nur aus Versuchen und kleine Kinder machen so wie so alles mögliche. So schlüpfte das kleine Mädchen z.B in die weißen Stöckelschuhen ihrer Mutter und wagte ein paar Schritte. Passend dazu trug sie eine stylische Sonnenbrille und ein langes Top ihrer Mutter. Um den Hals eine lange, weiße Perlenkette tragend, die jedoch nicht echt war, stolperte sie in ihrem Pempersarsch durch die Ganze Wohnung. Die Waschmaschine der Familie war für sie wie ihr zweites zu Hause. Kim konnte davor Stunden lang verharren ohne sich auch nur einen kleinen Schritt zu bewegen. Die neugierige Maus war von der Bewegung der Maschine wie gefesselt. Das Rundherum machte sie jedoch oft mals müde und so kabelte sie wie ein kleiner Käfer in den Wäschekorb um dort ihren wohlgesonnen Schlaf zu finden. Über alles was sie tat wurde in den Zeitungen berichtet. Und obwohl andere Kinder in ihrem Alter ähnliches taten wurde von ihr verlangt dies zu unterlassen.

Doch dann... am Anfang der 8. Klasse änderte sich plötzlich alles. Sie wusste nicht wie sich innerhalb der Sommerferien alles so schlagartig ändern konnte. Lag es an ihr? Ihre Mitschüler begannen sie plötzlich zu mobben. Man muss auch sagen sie ging auf keine normale Schule. Es war eine Privatschule. Dort stammten alle von reichen oder berühmten Personen ab und Kim bildete mit anderen die untere Schicht. Sie bewarfen sie im Unterricht mit Papierkügeln, Kreidestücken, Radiergummistücken und sogar Teilen eines Kugelschreibers. Franziska jedoch ignorierte dies alles. Sie dachte sich wenn sie sich nicht wert würden sie schon von alleine aufhören. Doch da irrte sich das Mädchen aber gewaltig. Es schien den Jungs nicht langweilig zu werden. Ganz im Gegenteil ein Opfer das sich nicht wehrt was gibt es denn schon besseres? Immer wenn sie sie hinter sich flüstern hörte versuchte sie an etwas anderes zu denken. Sie versuchte die Stimmen zu verdrängen. Jedoch ohne Erfolg. Sie konnte genau hören was sie wieder über sie ab lästerten. Immerhin gab es so viel was man über sie lachen konnte. So machte man sich über ihre Größe lustig. Gut sie war extrem groß für ein Mädchen... ca. 1,80 m ist schon mehr als extrem groß aber es war ja nicht so als konnte sie etwas für ihre Größe. So gern währe sie nur 1,70 gewesen. Dann währe alles so viel leichter. Sie währe dann nicht so groß und man hätte sie nicht schief an gesehen und über sie getuschelt. Sie hätte dann auch endlich mal Mädchenschuhe tragen können und müsste nicht immer in Jungsschuhen durch die Gegend tappen. Sie hätte dann endlich einmal passende Hosen. Keine zu kurzen Hosen. Endlich mal schöne passende und elegante Hosen. Die Oberteile währen wegen ihrer langen Mitte nicht immer zu kurz und sie müsste im Winter keine Unterhemden tragen um ihre Nieren vor der Kälte zu schützen. Ach ja so viel währe einfacher. Sie fühlte sich sehr unwohl in ihrer Haut und das Lag nicht nur an ihrer Größe. Genau wie jeder andere Teenager liet auch sie unter der Pubertät nur waren es bei ihr keine Pickel die ihr Gesicht verzierten. Es wahren entzündete rote Flecken. Kein vom Hautarzt verschriebenes Mittel half gegen diese ständigen Begleiter und das machte sie traurig. Es ging sogar so weit das sie nicht mehr in den Spiegel blicken konnte ohne zu weinen und zu verzweifeln. Sie blickte nicht mehr in das Gesicht eines jungen hübschen Mädchens sondern in des eines hässlichen Riesen und so beschloss sie gar nicht mehr in den Spiegel zu sehen. Ab diesem Moment war ihr Selbstbewusstsein wie ein Spiegel zerbrochen... und trotz all den Schmerzen versuchte sie den Schein eines fröhlichen Mädchens aufrecht zu erhalten... auch wenn es tief in ihr drin schon lange nicht mehr so aus sah. Es gab nur noch eins was ihr in der Schule die Kraft zum Durchhalten schenkte und das waren die Pausen, denn in ihnen würde sie sich zu ihren Freundinnen gesellen können. Leider hatte sie in ihrer Klasse niemanden in der Art. Es waren alles welche mit denen sie so wenig wie nötig zu tun haben wollte. In den Pausen war sie wie ausgewechselt. Nicht mehr das ruhige und verschlossene Mädchen. Sie lachte, redete und alberte mit ihren Freundinnen in „ihrer Ecke “ herum. Ja „ihre Ecke“... das war der Platz der Mädchen. Jede Pause konnte man sie an ihrem Platz finden und das schon seit sie in diese Schule gingen. Es war so zu sagen ihr Stammplatz und auch immer frei. Jedoch wenn die Sonne schien und es schön heiß draußen war dann verließen sie ihre Ecke aber auch nur dann und gingen hinaus an die frische Luft. Dort legten sie sich immer alle zusammen auf eine Decke die immer einer mit brachte und genossen die Sonnenstrahlen auf ihren Häuten. Komischerweise passten sie sogar alle auf eine Decke. Was oft mals recht lustig aus sah und selbst die Lehrer darüber schmunzeln mussten. Mit dem Gong zum Ende der Pause versank sie wieder in ihrem alten Charackter. Nun wartete sie wieder auf das Ende der Stunde und somit Beginn der Pause aber noch mehr freute sie sich auf das Ende des Schultages. Trat dieses ein so stellte sie genau wie alle anderen Kinder ihren Stuhl hinauf aber bevor sie das Gebäute verließ wartete sie immer noch vor dem Klassenzimmer ihrer Freunde. So gingen alle gemeinsam hinaus und machten sich auf den Weg zur Bushaltestelle.
So ging das noch Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat. Bis zu jenem Tag.

[Rpg-Style]
Nichts ahnend legte Kim auf ihrem Nach hause Weg die gleiche Strecke zurück wie jeden Tag. Doch etwas war anders als sonst. Noch bevor sie um die Ecke bog nahm sie einen unbekannten Geruch war. Wie jedes Mal wenn etwas der Gleichen geschah fragte sie sich auch dieses Mal warum? Aber sie kam keine Antwort. Von wem auch. Und so lange sie es auch für sich behalten würde, würde sich daran auch nichts ändern. Um die Ecke erblickte die Schülerin dann einen Mann. Beleuchtet von zwei Lichtquellen, natürlich und künstlich, und gehüllt in einen braunen Umhang lehnte er sich an die, leicht flackernde, Straßenlampe. Eigentlich kein ungewöhnlicher Anblick aber etwas signalisierte ihr, dass von dem Mann eine merkwürdige Aura ausging. Man könnte sagen es war ihr innerer Instinkt. Kaum hatten ihre Blicke den Mann gemustert senkte sie diese auch wieder. Sie wollte jetzt nur noch schnell an ihm vorbei, denn er befand sich auf ihrem Weg. Mit gesenktem Kopf und die Mütze tief ins Gesicht gezogen schrupte sie mit eiligen Schritten an dem Mann vorbei. Bis zu dem Moment in dem Kim auf gleicher Höhe mit dem Mann war, bewegte dieser keinen Muskel. Erst jetzt hob er seinen Kopf und ihre Blicke kreuzten sich. Als ob ihr nicht schon unwohl genug war. Das Verhalten des Mannes verängstigte sie ein wenig Oh mein Gott was mach ich jetzt wenn das ein Kinderschänder ist? das Herz rutschte ihr in die Hose und in so einem Moment der Panik würde sie sich wohl auch nicht mehr an die Griffe erinnern die ihr von ihrem Karatelehrer gelehrt wurden. Wie in Zeitlupe schritt sie an dem Fremden vorbei. Erst als sie zwei Schritte an ihm vorbei war legte sich ihre Nervosität. Jedoch nicht für lange. Das Geräusch von Schritten ertönte in ihren Ohren. Schlagartig stoppte ihr der Atem. Ihre Augen waren weit geöffnet und auf einmal wurde ihr unglaublich warm. Und das im Winter. Das Mädchen traute es sich allerdings nicht stehen zu bleiben und einen Blick über die Schulter zu riskieren. Mit klopfenden Herzen führte sie ihren Weg fort. Jeder ihrer Schritte war von denen des Mannes gefolgt. Es schien fast so als hätte er hier auf sie gewartet. Sollte sie jetzt rennen, schreien oder stehen bleiben? Wie üblich weiß man nie was das Richtige für diesen Moment ist. So auch Kim. Gleich habe ich es geschafft endlich war ihr Haus zu sehen und erneut legte sich die Nervösität in der unwissenden Mutanten. Sie musste nur noch in die nächste Gasse einbiegen doch bevor sie dies tat wagte sie einen Blick zurück. Er war noch da. Genau wie sie es aus Filmen kannte blieb er stehen und drehte sich weg. Er versuchte den Verdacht der Verfolgung von sich abzustreifen in dem er sich anderweitig beschäftigte. Nachdem sie eingebogen war, die Stufen zur Haustür hinauf stieg und nun vor dieser stand wieder holte sie den Akt von vorhin. Und erneut reagierte der Mann wie zuvor. Auch wenn sie eben noch Zweifel hatte. Nun war es amtlich. Er hatte sie verfolgt nur warum?

Die nächsten Tage geschah nichts außergewöhnliches mehr. Sie führte ihr Leben wie vor diesem Tag und nach zwei Wochen dachte sie auch gar nicht mehr daran. Bis zu dem Tag an dem sie diese E-mail bekam. Es war der Tag nach dem großen Sportturnier der Schulen an dem auch Kim teil genommen hatte. Das Mädchen wurde in ihren besten Kategorien eingeteilt: Hoch- und Weitsprung so wie der Ausdauerlauf. Ihre drei ersten Plätze verwunderten keinen. Doch während des Turnieres hatte sie wieder dieses seltsame Gefühl. Als ob sie Jemand beobachten würde. Ebenso stieß ihr wieder dieser Geruch in die Nase. Es roch wieder extrem nach diesem seltsamen Durft. Deine Frucht oder der Gleichen. Ein abscheulicher Geruch und genau so schnell wie er erschien, war er auch wieder verschwunden. Zu Hause tat sie das, was sie immer tat. Sie schaltete ihr Laptop an und machte es sich auf ihrem Bett gemütlich. Die Zeit bis es endlich hoch gefahren war nutzte das Mädchen um sich etwas zu Essen zu zubereiten. Mit einer Schüssel Nuddelsuppe begab sie sich wieder in ihr Zimmer und schaltete zusätzlich noch den Fernseher ein. Bei einer Schüssel Suppe und der passenden Hintergrundserie surfte sie sich durchs I-net. Während sie sich die neusten Seiten ihres lieblings Mangas durchlas kamen ihr ihre E-mails in den Sinn. Sie wusste gar nicht mehr wie lange sie sich diese nicht mehr angeschaut hatte. Kaum hatte sie sich durch Bestätigung ihres Passwortes angemeldet viel ihr auch schon ihre neue Mail auf. Nur von wem war sie? Der Absender sagte ihr rein gar nichts. So neugierig wie sie war öffnete sie diese. Der Text darin verwirrte sie jedoch Wir wissen über deine Probleme bescheid und können dir Helfen warum musste sie nur immer an solche Scherznachrichten gelangen? Auch wenn sie sonst jeder Scherznachricht antwortete, auch wenn nur aus Spaß, dieses Mal hatte sie keine große Lust. Lag wohl daran dass nun ihre lieblings Sendung begangen hatte. Und so klappte sie ihren traglosen Computer wieder zu. Mit dieser Nachricht sollte allerdings erst alles anfangen, denn in den folgenden Tagen bekam sie unerwarteten Besuch.
Endlich war sie zu Hause. Der Tag heute war auch anstrengend genug gewesen. Kim holte den Schlüssel aus ihrer Tasche und steckte ihn in das Schlüsselloch. Sie wollte den Gegenstand gerade umdrehen und somit das Geschlossene öffnen als plötzlich eine Stimme neben ihr erklang. Kim Broke!? schreckhaft zuckte das Mädchen zusammen und drehte sich in Richtung der Stimme. Es handelte sich um einen Mann, denn sie allerdings noch nie zuvor gesehen hatte. Sie wollte nicht unhöflich sein und ihm antworten doch sie kam nicht dazu. Warum stellte er diese Frage? Den scheinbar wusste er schon dass, sie es war. Sonst würde er auf eine Antwort warten und nicht zum nächsten Satz anfangen Haben sie unsere Mail nicht bekommen?! klar hatte sie diese bekommen und das musste er ja besser wissen als sie selbst. Plötzlich schlug ihr Herz wieder schneller. Woher wusste er von der Mail? Wer ist er? Der Typ war ihr einfach nicht geheuer. Schnell machte er ihr allerdings seine Absichten deutlich und sie sollte sogar etwas davon haben?! Man würde ihr das finanzieren was sie selbst nicht konnte. Eine Lasertherapie gegen ihre unreine Haut und eine Brustoperation gegen ihre zu kleine Oberweite. Alles was in ihren Augen der Grund für das Mobbing in der Schule war, würde dann beseitigt sein. Besser konnte es ja gar nicht mehr werden oder doch? Schnell stellte er auch klar dass er über ihre Fähigkeiten Bescheid wüsste. Das Heilen der Sportverletzung und ihre hervorragenden, sportlichen Leistungen. Sie seie eine Mutantin war seine Erklärung und man würde ihr auf einer bestimmten Schule beibringen mit diesen Fähigkeiten um gehen zu können. Sie musste nur zustimmen und man würde ihre Wünsche erfüllen. Ihr Instinkt sagte ihr jedoch dass, bei der Sache etwas faul sein musste. Warum sollten sie Geld für sie ausgeben nur um auf so eine Schule zu gehen? Aber sie hörte dieses Mal nicht auf ihren Instinkt und unterschrieb den Vertrag ohne ihn gelesen zu haben. Mit dem letzten Tintenstrich war ihr Schicksal besiegelt. Zu den Eltern sagte man sie gingen von nun an auf eine Eliteschule und so wurde nicht mehr nach dem Mädchen gefragt. In Wirklichkeit befand sich Kim von diesem Tag an in einem Trainingslager des japanischen Geheimdienstes. Gleich am ersten Tag verpasste man dem Mädchen den Code, welchen sie heute noch trägt. Im Groben wusste man zwar was das Kind so drauf hatte aber man wollte über alles was mit ihr zu tun hatte Bescheid wissen. Und so röntge man ihren Körper. Dabei vielen den Wissenschaftlern komische Knochenfraktionen zwischen ihren Fingerknochen auf. Das Bild erinnerte den ein oder anderen an das Skelett von Wolverine. Es war nicht amtlich aber man vermutete deshalb ähnliche Mutationen in allen Bereichen. Und somit stufte man sie erst mal in Level 3 ein. Im Laufe der Jahre wurde Kim genau wie andere junge Mutanten trainiert. Trainiert in ihren Fähigkeiten aber auch im Nahkampf. Mit verbundenen Augen musste sie gegen Gegner kämpfen und lernte somit sich auf ihre anderen Sinne zu verlassen. Für die Kinder war dies alles nur Spaß. Sie ahnten ja nicht, dass sie nur Versuchsobjekte und militärische Mittel für den Krieg waren. Kim entwickelte einen Stolz auf ihre Fähigkeiten. Was sie kann konnte nicht jeder.
Nach vier Jahren hatte man in Kim ihre Landwaffe gefunden. Den perfekten Nahkämpfer und eine tödliche Waffe. Zusammen mit zwei weiteren Mutanten bildete sie die Spitze einer Einheit die zusammen mit den Soldaten in den Krieg geführt wurde. Neben Kim war da noch die militärische Wasserwaffe. Ein Fischmensch mit der Fähigkeit Unterwasser zu Atmen und sich dort blitzschnell zu bewegen. Ebenso verfügte das haiähnliche, mit einer starken Haut, Wesen über scharfe Zähne und lange Fingernägel welche sogar Stahl durchtrennen. Das zweite Mitglied war die Luftwaffe. Eine Mutantin mit der Fähigkeit alles beliebige mit ihren Gedanken zu bewegen. Auch verfügte sie über die Fähigkeit sich und andere durch Wände zu führen und durchdringlich zu machen. Auch das sie fliegen konnte war für die Soldaten ein Vorteil. Und dann zu guter Letzt Kim. Sie waren stolz auf das was sie taten, denn sie taten es für ihr "Vaterland", Ein Land das von Anfang an vor hatte sie zu Killern zu machen. Sie nur als Waffen an sah und nicht als "Menschen"
Und jetzt wo ihre Regenaritionsfähigkeiten ausgereift waren wagte man den Versuch. Ohne eine Erklährung was nun mit ihr passieren würde verpasste man dem Mädchen eine überdosis an Schlafmittel. Aufgrund ihrer starken imunität gegenüber Medikamenten war dieses so stark um einen ausgewachsenen Elefanten ins Koma zu schicken. Um keine kostbare Zeit zu verlieren packte man das Mädchen und kettete sie an eine Unterwasser liegende Liege. Kurz darauf verlor das Mittel seine Wirkung und das Mädchen kam nach und nach wieder zu sich. Zu ihrem Pech, denn so bekam sie die unglaublichen Schmerzen des Vorgangs, der mit ihr durch geführt wurde, mit. Ähnlich wie bei Wolverine musste auch ihr komplettes Skellet zuerst zerstört werden bevor man es mit dem Metall überzog. Obwohl sie die Regeneration als Mutation bestitz wusste man nicht ob sie diesen Vorgang über leben würde. Diese Befürchtung wurde allerdings erst dann für Ernst genommen als ihr Herz begann verrückt zu spielen. Abbrechen konnte bzw. wollte man jetzt nicht. Ihre Gesundheit war ihnen egal. Nach dem Eingriff wurde sie dann schleunigst auf die Intensivstation gebracht. Ihr zustand hatte sich nicht verbessert. Eine Woche lag sie, mit Ketten am Bett fest gekettet, im Koma und man wusste weder ob sie aufwachen oder überleben würde. Man hoffte jedoch das sie überlebt. Nicht weil man sie schätzte sondern ihren materiellen Wert. Zu ihrem Pech tat sie beides. Die nächsten Jahre verbrachte das Mädchen gut überwacht in einer Zelle aus Adamantium bezogenem Stahl . Eine Flucht war für sie so gut wie unmöglich. Eine falsche Bewegung und man würde ihr so viele Kugeln in den Körper schießen bis sie, trotz ihrer Heilung, bewusstlos zu Boden fallen würde. Ein paar Mal hatte sie es versucht bis sie sich geschlagen gab. Zu spät hatte sie die wahren Absichten der Männer erkannt. Ihren beiden Freunden erging es ähnlich. Zusammen wurden sie immer wieder in den Kampf gegen den Feind geschickt. Warum sie da mit machten? Ihnen blieb nichts anderes überig. Man drohte ihnen, im Falle ihrer Widersetzung, ihre Familien zu töten. Wie schnell man manche Dinge nicht mehr mit der gleichen Einstellung tut wenn man weiß wie man wirklich über einen denkt. Genau wie die anderen beiden wurde auch sie nun nur noch mit ihrer Nummer angesprochen. 18861. Auch die anderen Soldaten waren nun, ihnen gegenüber anders. Sie betrachteten sie als Wesen die es weniger wert sind zu leben. Und das obwohl sie diese Menschen locker töten könnten. So waren kräftige Auseinandersetzungen zwischen ihnen keinen Seltenheit. Mit der Zeit wurde es um sie herum immer stiller. Sie merkte es am Geruch und daran dass sich immer weniger Menschen blickten. Eines Tages saß die 24 Jährige wie immer in ihrer Zelle doch etwas sollte sich an diesem Tag ändern. Es war der Tag ihrer Flucht. Auf dem Weg zu ihrem nächsten Einsatzort überweltigten die Mutanten ihre Begleiter und flohren. Es war kein großes Problem für sie denn sie wurden ja nicht als Gefangene transportiert. Eine Flucht hielt man wegen der Drohung für ausgeschlossen aber sollten sie doch versuchen ihre Familien zu töten. Sie würden es verhinden. In Freiheit wusste sie nicht wirklich was sie tun sollte. Wie sich herausstellte waren ihre Eltern schon seit vielen Jahren verstorben. Eine Zeitlang zog sie mit ihren Freunden durch das Land aber so wollte sie ihr Leben nicht verbringen. Immer auf der Flucht. Sie wollte etwas bewirken und so führte sie eine Stimme in ihrem Kopf zu einem Ort an dem sie helfen konnte.

fertig

mhm.... Ok eine Sache noch, nämlich zu ihren Fähigkeiten: da würde ich bitten die Extreme Stärke bzw die Extrem verbesserten Sinne etwas zu schwächen, da es im Gesamtkontext doch recht heftig ist und du so schon relativ stark bist. Ansonsten ist alles ok, auch wenn die Story etwas lang war xD

aber die Sinne wollte ich schon haben o-o
wenn es für 3 zu stark ist mach ich halt 4 draus

Wenn ich ehrlich bin hab ich, jetzt wo ich die Story durch hab, selbst bei 4 bedenken, zumal du dann deine kräfte dennoch nicht vollständig kontrollieren kannst

kann erst mal archiviert werden

Ok...
~*schieb*~

Bei Bedarf PM

so hab erst mal Stecki geändert ^^
bevor ich mich jedoch an Geschichte umschreiben mache würde ich gerne wissen ob das so geht sonst mach ich alles um sonst XD

Also an und für sich geht es schon, nur würde ich dich bitten die Fähigkeit auf die Drachenverwandlung zu begrenzen, da es sonst mit der Regeneration zu heftig wäre
Ausserdem wäre es nett wenn du auch die Adamantium Schützer entfernen würdest, da eine Drachenschuppe doch recht resistent ist